Prof. Dr. rer. pol. Ronald Deckert (1)
Dr. habil. Thorsten Permien (2)
Othmane Kettani (M. Sc.) (1)
HFH · Hamburger Fern-Hochschule (Impressum)
(1) HFH · Hamburger Fern-Hochschule - Fachbereich Technik
(2) Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern - Referat 230: Ökosystemleistungen, Bildung für Nachhaltige Entwicklung
Die Diskussionsbeiträge werden herausgegeben durch den Fachbereich Technik der HFH · Hamburger Fern-
Zitierhinweis:
Deckert, R.; Permien, T.; Kettani, O. (2018): Unterstützung der Entscheidung für ein Ecological Securities (EcoSecs)-Portfolio durch automatisierte Abbildung von Wirkungs- und Kostengrößen mittels HTML5 – Ein Prototyp als Anwendungsbeispiel zu Strategischer Mensch-Maschine-Partnerschaft.
Diskussionsbeiträge Fachbereich Technik, HFH · Hamburger Fern-
Bislang erschienen:
Deckert, R.; Günther, A. (2018): Anforderungen an das Studium in Wirtschaftsingenieurwesen: Kompetenzen und aktuelle Entwicklungen aus Sicht von Studierenden der HFH · Hamburger Fern-
Deckert, R.; Günther, A.; Metz. M. (2018): Die Big Five der Flexibilität im (Fern-)
Weitere Informationen:
HFH · Hamburger Fern-Hochschule - Fachbereich Technik
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern - Referat 230: Ökosystemleistungen, Bildung für Nachhaltige Entwicklung
MoorFutures - Ihre Investitionen in Klimaschutz
Streuobstgenussschein - Kulturlandschaften schützen
Waldaktie - Werden Sie Waldaktionär
Autorenschaft
Prof. Dr. rer. pol. Ronald Deckert
Professor am Fachbereich Technik der Hamburger Fern-
Studiengangsleiter Wirtschaftsingenieurwesen am Fachbereich Technik der Hamburger Fern-
Dr. habil. Thorsten Permien
Referatsleiter Ökosystemleistungen und Bildung für Nachhaltige Entwicklung im Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern
Othmane Kettani (M. Sc.)
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Technik der Hamburger Fern-
Nr. 3/2018 | 06. August 2018
Große gesellschaftliche Herausforderungen stellen handelnde Akteure vor komplexe Aufgaben und Entscheidungen. Ecological Securities (EcoSecs) stellen ein Instrument zur Reduktion von Komplexität für Akteure dar, die finanzielle Mittel für die Bekämpfung des Klimawandels und zur Unterstützung weiterer Ökosystemleistungen bereitstellen und die Koordinationsleistung für den zielgerichteten Einsatz dieser Mittel in definierten Feldern anderen hierauf spezialisierten Akteuren überlassen möchten. Der vorliegende Diskussionsbeitrag zeigt am Beispiel eines Ecological-Securities-Portfolios von drei seitens des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt in Mecklenburg-Vorpommern entwickelten Klimaschutz-Instrumenten prototypisch auf, wie Automatisierung und Interaktion mittels HTML5 bereits bei wenigen Eingangs-, Kosten- und Wirkungsgrößen Unterstützung für die Entscheidungsfindung zur Verteilung von finanziellen Mitteln im Ecological-Securities-Portfolio leisten kann. Der mit dem Beitrag vorgestellte Prototyp findet sich hier:
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Dieser Prototyp ist ein Schritt in Richtung anwendungsintegrierter und für eine nachhaltige Entwicklung förderlicher Forschung zu strategischer Mensch-Maschine-Partnerschaft.
Zur Bewältigung großer gesellschaftlicher Herausforderungen beispielsweise verbunden mit dem Klimawandel und Artenvielfalt sind wirksame Beiträge vieler Akteure in Gesellschaft und Wirtschaft und insbesondere seitens der Wissenschaft (IPCC 2014) (Wissenschaftsrat 2015) erforderlich. Die Akteure stehen vor der Herausforderung (zielführend koordinierte) Aktivitäten zur Lösung komplexer Probleme zu entfalten. Unsere Welt, in der diese Probleme bestehen, kann beispielsweise durch das Akronym „VUCA (volatility, uncertainty, complexity, ambiguity)“ (Scharmer 2018, o. S.) gekennzeichnet werden.
Vor diesem Hintergrund entstehen Instrumente wie die dem vorliegenden Diskussionsbeitrag als Beispiele zu Grunde liegenden Ecological Securities (EcoSecs). Diese ermöglichen eine Beteiligung an der Problemlösung durch Bereitstellung finanzieller Mittel zur Erreichung u. a. klimawandelrelevanter Wirkungen und zwar ohne, dass die Mittelgeber eine Koordinationsleistung für den zielgerichteten Einsatz der bereitgestellten finanziellen Mittel erbringen müssen. Gleichwohl hierdurch für einige Akteure (die Mittelgeber) die Komplexität reduziert (und durch auf Koordination spezialisierte Akteure übernommen) wird, stehen potenzielle Mittelgeber vor Entscheidungen zur Verteilung finanzieller Mittel bei einer Vielfalt möglicher Maßnahmen und Instrumente inklusive der Entscheidung für eine bestimmte Kombination von Ecological Securities in einem Ecological-Securities-Portfolio. Zielsetzung des vorliegenden Diskussionsbeitrages ist es, für ein einfaches Beispiel an drei seitens des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt in Mecklenburg-Vorpommern entwickelten Klimaschutz-Instrumenten anschaulich prototypisch aufzuzeigen, wie Automatisierung und Interaktion mittels HTML5 bereits bei wenigen Inputgrößen und wenigen – hiermit linear verbundenen – Kosten- und Wirkungsgrößen Unterstützung für die Entscheidungsfindung zur Verteilung finanzieller Mittel in einem Ecological-Securities-Portfolio leisten kann.
Diese Themenstellung ordnet sich nicht nur in Koordinationsprozesse zwischen Akteuren als Themenfeld ein, sondern adressiert die Schnittstelle von Mensch und Maschine, wobei im hier gewählten Beispiel – die Anschaulichkeit unterstützend – einfache mathematische Zusammenhänge zu Grunde liegen. Es werden maschinell diejenigen kognitiven Prozesse unterstützt, die Transparenz über die einzusetzenden finanziellen Mittel und die voraussichtlich zu erzielenden Wirkungen schaffen. Zur Zielsetzung gehört es, diese Transparenz unmittelbar und auf einen Blick zur Verfügung zu stellen. Vor diesem Hintergrund erscheint lohnend sich vor Augen zu führen, dass künstliche Intelligenz insgesamt eher in einigen kognitiv aber nicht in emotional oder sozial geprägten Bereichen menschlicher Intelligenz überlegen ist (Wahlster 2017). Mit der Ausgestaltung und Nutzung des nachfolgend vorgestellten Prototyps im Nachhaltigkeitskontext erfolgt seitens des Menschen ein sinngebender Beitrag, was als prägend für eine strategische Mensch-Maschine-Partnerschaft (Davenport 2016) gelten kann.
Im vorliegenden Beitrag werden die folgenden drei sogenannten Ecological Securities (kurz: EcoSecs) betrachtet, deren Bezeichnungen der Börsensprache entlehnt wurden (Permien 2017):
Nachfolgend werden kurz die Hintergründe dieser drei Instrumente erläutert. Verbunden mit der prototypisch geprägten Zielsetzung des vorliegenden Beitrages ist eine Darstellung der genauen Ermittlung für die nachfolgend genannten Werte sowie der zu Grunde liegenden Berechnungen hier nicht Gegenstand. Für jedes der drei Instrumente erfolgte eine Fokussierung auf die wichtigsten Wirkungen.
Hauptinitiatoren der bis heute mehrfach ausgezeichneten Waldaktie, die im Jahre 2007 ihren Ursprung findet, sind der Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e.V., das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern sowie die Landesforst Mecklenburg-Vorpommern (Permien 2010). Die Waldaktie wurde ursprünglich konzipiert als Kompensationsmöglichkeit der mit einem Urlaub in Mecklenburg-Vorpommern verbundenen Treibhausgasemissionen. Hierzu war es zunächst notwendig, den „Treibhausgasfußabdruck“ eines Urlaubes in Mecklenburg-Vorpommern zu berechnen. Der Einfachheit halber wurden nur Touristen aus Deutschland berücksichtigt, was etwa 90 % der Gesamtgästezahl umfasst. Die gesamte durch einen Touristen während seines Urlaubes freigesetzte Kohlendioxidmenge $ M_{\text{CO}_2,\text{Ges}} $ setzt sich wie folgt zusammen:
$ M_{\text{CO}_2,\text{Ges}} = M_{\text{CO}_2,\text{All}} + M_{\text{CO}_2,\text{Ak}} + M_{\text{CO}_2,\text{T}} $
$M_{\text{CO}_2,\text{Ges}}$ | $=$ | Kohlendioxidmenge, die durch einen Urlaub in Mecklenburg-Vorpommern freigesetzt wird |
$M_{\text{CO}_2,\text{All}}$ | $=$ | Kohlendioxidmenge, die durch Alltagsaktivitäten freigesetzt wird, die auch im Urlaub fortgesetzt werden (etwa Ver- und Entsorgung) |
$M_{\text{CO}_2,\text{Ak}}$ | $=$ | Kohlendioxidmenge, die durch Ferienaktivitäten freigesetzt wird |
$M_{\text{CO}_2,\text{T}}$ | $=$ | Kohlendioxidmenge, die durch den Transfer vom Heimatort zum Ferienort und zurück freigesetzt wird |
Als Standard wurde eine vierköpfige Familie gewählt, die einen einwöchigen Urlaub in Mecklenburg-Vorpommern verbringt (Anreise im eigenen Auto). Ein solcher Urlaub setzt etwa 400 kg Kohlendioxid frei. Diese Menge wird näherungsweise durch die Aufforstung von etwa 5 m2 Fläche gebunden. Die Kosten für diese Aufforstung betragen etwa 10 Euro. Für diesen Preis werden Waldaktien angeboten (Permien 2010).
Als zweites ökologisches Wertpapier wurden 2011 die MoorFutures ausgegeben (Permien und Ziebarth 2012). Trockengelegte Moore emittieren große Mengen Kohlendioxid und bilden in Mecklenburg-Vorpommern laut Moorschutzkonzept des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt in Mecklenburg-Vorpommern (2009) die größte Treibhausgaseinzelquelle. Die mit der Moorwiedervernässung einhergehenden Emissionsminderungen können zertifiziert und auf dem freiwilligen Kohlenstoffmarkt verkauft werden.
Die Emissionsminderung $EM$ kann gemäß folgender Gleichung abgeschätzt werden:
$ EM = \left[ \, \vphantom{\frac{X^X}{X_X}} (E_{\text{ist}} - E_{\text{prog}}) \cdot T - E_{\text{mp}} \cdot T_{\text{mp}} \, \right] \, \cdot A $
$E_{\text{ist}}$ | $=$ | Emissionen im Ist-Zustand vor der Wiedervernässung [t CO2 eq./(ha·a)] |
$E_{\text{prog}}$ | $=$ | prognostizierte Emissionen nach Wiedervernässung [t CO2 eq./(ha·a)] |
$E_{\text{mp}}$ | $=$ | Emission infolge eines nach der Wiedervernässung ggf. auftretenden Methanpeaks [t CO2 eq./(ha·a)] |
$A$ | $=$ | berücksichtigte Fläche [ha = Hektar] |
$T$ | $=$ | Laufzeit des Investments unter Berücksichtigung der Torfdicke [a = Jahr] |
$T_{\text{mp}}$ | $=$ | prognostizierte Dauer der anfänglichen, erhöhten Methanemission [a = Jahr] |
Für den weltweit ersten MoorFutures-Standort Polder Kieve (LK Mecklenburgische Seenplatte) wurde bei einer Laufzeit von 50 Jahren eine Emissionsminderung von 14.325 Tonnen Kohlendioxidäquivalenten berechnet (Permien und Ziebarth 2012). Die Umsetzungskosten des Projektes (Planung, Genehmigung, Baukosten, Monitoring usw.) lagen bei 500.000 €. Unter Berücksichtigung eines Sicherheitspuffers liegt der Preis eines MoorFutures (d. h. der Emissionsminderung um eine Tonne Kohlendioxid) bei 35 € (Permien und Ziebarth 2012).
Mit dem Streuobstgenussschein wurde 2015 ein drittes Wertpapier emittiert. Im Unterschied zur Waldaktie und zu den MoorFutures steht bei dem Streuobstgenussschein nicht der Klimaschutz sondern die Artenvielfalt im Vordergrund. Streuobstwiesen sind die artenreichsten Biotope Mitteleuropas. Der Kauf eines Streuobstgenussscheins im Wert von 10 € ermöglicht die Finanzierung eines Pflegeschnitts für einen Baum. 10 Streuobstgenussscheine (= 100 €) ermöglichen die fachgerechte Pflanzung eines Obstbaumes (Permien und Gisbier 2016).
Der Erhalt der Artenvielfalt ist ein im gesellschaftlichen Konsens vereinbartes und wissenschaftlich unterlegtes Ziel. Nur intakte Biotope mit einer entsprechenden Artenvielfalt sind in der Lage, notwendige Ökosystemleistungen zu erbringen. Unter ökonomischen Gesichtspunkten betrachtet ist aber festzustellen, dass eine Streuobstwiese weniger Erträge bringt als eine Obstplantage. Der Betreiber einer Streuobstwiese hat somit im Vergleich zum Plantagenbetreiber finanzielle Einbußen obwohl sein Betrieb erheblich zur Erreichung der Ziele im Bereich der Artenvielfalt beiträgt (Permien und Gisbier 2016). Die Einnahmen aus dem Verkauf des Streuobstgenussscheins sollen dazu beitragen, diese Verluste auszugleichen.
Es wird hier von einem Mittelgeber als Akteur ausgegangen. Dieser soll in seiner Entscheidung für ein bestimmtes Ecological-Securities-Portfolio und dabei für die Anzahlen
unterstützt werden und zwar durch Transparenz über die – auf Basis von Werten für diese drei Eingangsgrößen – erzeugten Werte für
und die diesen Kosten gegenüberstehenden
wobei hier von zwei Wirkungen
ausgegangen wird. Die Gesamtkosten des Portfolios $GKOP$ ergeben sich wie folgt:
$GKOP = WA \cdot KO_{WA} + MF \cdot KO_{MF} + SO \cdot KO_{SO}$
Die Wirkungen werden auf Basis der Ausführungen in Abschnitt 2 hier wie folgt angenommen
$ \begin{pmatrix} WP_1 \\ WP_2 \end{pmatrix} = \begin{pmatrix} 0,4 \, \text{t} & 1 \, \text{t} & 0 \\ 0 & 0 & 0,1 \end{pmatrix} \cdot \begin{pmatrix} WA \\ MF \\ SO \end{pmatrix} \; , $
womit eine Waldaktie 400 kg = 0,4 t CO2eq.-Emission und ein MoorFuture 1.000 kg = 1 t CO2eq.-Emission kompensiert und zehn Streuobstgenussscheine zu einem neu gepflanzten Obstbaum führen. Es handelt sich hierbei um eine Auswahl an Wirkungen des betrachteten Ecological-Securities-Portfolios.
Unter folgendem Link findet sich der Prototyp zum Ecological-Securities-Portfolio:
https://
Mit Einstellung der Anzahl an Waldaktien $WA$ und der Anzahl an MoorFutures $MF$ jeweils zwischen 0 und 1.000 Stück in Fünferschritten sowie der Anzahl an Streuobstgenussscheinen $SO$ zwischen 0 und 100 Stück in Zehnerschritten werden die Wirkungen $WP_1$ (kompensierte CO2eq.-Emission), $WP_2$ (Anzahl neue Obstbäume) und die Gesamtkosten des Portfolios $GKOP$ gemäß der in Abschnitt 3 beschriebenen Formeln automatisiert berechnet und ausgegeben. Die mit diesem Prototypen verdeutlichte HTML5-Funktionalität kann für diese oder weitere Problemstellungen auf mehr als die hier aufgezeigten Eingangs-, Kosten- und Wirkungsgrößen sowie auf nicht-lineare Zusammenhänge ausgedehnt werden.
Der vorgestellte Prototyp zeigt – zusammen mit weiteren in HTML5 realisierten Funktionalitäten an der HFH · Hamburger Fern-Hochschule wie diejenigen in der Statistik-APP (Mittag 2017a, 2017b) unter
https://
Davenport, T. H. (2016): Rise of the Strategy Machines. MIT Sloan Management Review. Special Collection. Fall 2016. S. 22-23.
URL: http://
Deckert, R.; Günther, A. (2018): Digitalisierung und Industrie 4.0 – Eine Einführung zu ausgewählten neueren Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft. Digitaler HTML5-Studienbrief. HFH · Hamburger Fern-Hochschule.
URL: https://
Deckert, R.; Günther, A.; Metz, M. (2018): Die Big Five der Flexibilität im (Fern-)
IPCC (2014): Klimaänderung 2014: Synthesebericht. Beitrag der Arbeitsgruppen I, II und III zum Fünften Sachstandsbericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) [Hauptautoren, R.K. Pachauri und L.A. Meyer (Hrsg.)]. IPCC, Genf, Schweiz. Deutsche Übersetzung durch Deutsche IPCC-Koordinierungsstelle, Bonn, 2016.
URL: http://
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt in Mecklenburg-Vorpommern (2009): Konzept zum Schutz und zur Nutzung der Moore. URL: http://
Mittag, H.-J. (2017a): Interaktive Visualisierung statistischer Konzepte und gesellschaftsrelevanter Daten im Statistikunterricht. Mathematik im Unterricht 2017(8), S. 173-180.
Mittag, H.-J. (2017b): Statistische Methoden und statistische Daten – interaktiv. mathematik lehren 203, 46.
Nachhaltigkeitsrat (2017): Leben 4.0 fordert Gesellschaft und Politik heraus.
URL: https://
Permien T. (2010): Klimaschutz und Umweltbildung am Beispiel der Waldaktie, Archiv f. Forstwesen u. Landsch.
Permien T. und Ziebarth M. (2012): MoorFutures – Innovative Finanzierung von Moorprojekten. Natur und Landschaft 87, S. 77-80.
Permien T. und Gisbier U. (2016): Der Streuobstgenussschein – Was Genuss für eine Region bedeuten kann. Jahresheft Pomologenverein, S. 146-149.
Permien, T. (2017) Ecological Securities (EcoSecs) – A new Approach in Environmental Policies. Vortrag zur Einführung der MoorFutures in Polen, Workshop an der Universität Warschau, Warschau 2017.
Scharmer, O. (2018a): Education is the kindling of a flame: How to reinvent the 21st-century university. Huffpost.
URL: https://
Siemens, G. (2005): Connectivism: A Learning Theory for the Digital Age. International Journal of Instructional Technology and Distance Learning 2(1).
URL: http://
Wahlster, W. (2017): Künstliche Intelligenz für den Menschen: Digitalisierung mit Verstand.
URL: http://
WBGU – Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (2018). Digitalisierung: Worüber wir jetzt reden müssen.
URL: https://
Wissenschaftsrat (Hrsg.) (2015): Zum wissenschaftspolitischen Diskurs über große gesellschaftliche Herausforderungen – Positionspapier. Drs. 4594-15. Verabschiedet in Stuttgart, April 2015.
URL: https://