Prof. Dr. rer. pol. Ronald Deckert
Dr. rer. nat. Anja Günther
Dr. phil. Dipl.-Psych. Maren Metz
HFH · Hamburger Fern-Hochschule (Impressum)
Die Diskussionsbeiträge werden herausgegeben durch den Fachbereich Technik der HFH · Hamburger Fern-
Zitierhinweis:
Deckert, R.; Günther, A.; Metz. M. (2018): Die Big Five der Flexibilität im (Fern-)
Bislang erschienen:
Deckert, R.; Günther, A. (2018): Anforderungen an das Studium in Wirtschaftsingenieurwesen: Kompetenzen und aktuelle Entwicklungen aus Sicht von
Studierenden der HFH · Hamburger Fern-
Weitere Informationen:
HFH · Hamburger Fern-Hochschule - Fachbereich Technik
HFH · Hamburger Fern-Hochschule - Fachbereich Gesundheit und Pflege
Autorenschaft
Prof. Dr. rer. pol. Ronald Deckert
Professor am Fachbereich Technik der Hamburger Fern-
Studiengangsleiter Wirtschaftsingenieurwesen am Fachbereich Technik der Hamburger Fern-
Dr. rer. nat. Anja Günther
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Technik der Hamburger Fern-
Dr. phil. Dipl.-Psych. Maren Metz
Studiengangsleiterin für die Bachelorstudiengänge Psychologie und Wirtschaftspsychologie
am Fachbereich Gesundheit und Pflege der Hamburger Fern-
Nr. 2/2018 | 17. April 2018
Aus mehreren Pesspektiven heraus hat heutzutage Flexibilität im Studium und insbesondere im berufsbegleitenden (Fern-)
Nach Frank et al. (2010) lassen sich private Hochschulen dahingehend typologisieren, dass – neben Spezialisten, Humboldtianern, Berufsorientierten und Aufwertern – die Hochschulkategorie Flexible besteht. Zu diesem Zeitpunkt ließen sich 25% der betrachteten Studierenden der Kategorie Flexible zuordnen, die durch überwiegend grundständige und breit gefächerte Fernstudienangebote in berufsbegleitenden und dualen Studienformaten gekennzeichnet ist. Hierdurch werden „Personen mit hohen Flexibilitätsbedürfnissen“ angesprochen, denen „somit oft erst […] Zugang zu hochschulischer Bildung“ möglich wird (Frank et al. 2010: 22). Zugleich ergeben auch die Analysen im Umfeld des Hochschulforums Digitalisierung als eines von sieben Szenarien für digitale Weiterbildungsangebote das „Szenario Flexibilität“, bei dem es gilt, „digitale Lernangebote insbesondere für Zielgruppen bereitzustellen, die wegen beruflicher, familiärer, geografischer oder privater Restriktionen ein zeitlich und räumlich [Hervorhebung ergänzt] flexibles Bildungsangebot besonders schätzen“ (Schmid, Thom, Görtz 2016: 54). Im Fernstudium sind insbesondere Flexibilität und selbstgesteuertes Lernen aufeinander abzustimmen (Bergamin, Hirt 2017) und können ein Stück weit als ‚zwei Seiten einer Medaille‘ begriffen werden.
Vor diesem Hintergrund soll mit dem vorliegenden Diskussionspapier ein Beitrag zur Systematisierung der Diskussion rund um Flexibilität im (Fern-)
In diesem Kapitel werden fünf Formen der Flexibilität in einem (Fern-)
Die zeitliche Flexibilität sowie die nachfolgend betrachtete örtliche Flexibilität können – im Gegensatz zum Präsenzstudium – als typisch für Fernstudiengänge gelten und sind mit berufsbegleitenden Zugängen zu akademischer Bildung sowie der Eröffnung entsprechender beruflicher Chancen verbunden. In Tabelle 1 ist zunächst die zeitliche Flexibilität charakterisiert und mit einigen Beispielen hinterlegt.
Tabelle 1: Zeitliche Flexibilität
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Zeitlich | Die Studierenden können sich ihr Studium in hohem Maße zeitlich einteilen, so dass eine Vereinbarkeit mit beruflichen, familiären und anderen persönlichen Verpflichtungen erreicht wird und die eigene Lernzeit effizient genutzt werden kann. |
Wahl von Studienbeginn und/ Wahl der individuellen Lernzeiten und der Dauer (täglicher) Lernphasen Wahl zur zeitlichen Verteilung von Modulen, um diese Lerninhalte passgenau mit beruflich jeweils relevanten Themen wirksam zu verbinden |
Eine erhöhte zeitliche Flexibilität im Fernstudium – verglichen mit einem typischen Präsenzstudium – ist vor allem auch durch die Loslösung von zeitlich vorgegebenen
Präsenzveranstaltungen bedingt. Dass erhöhte zeitliche Flexibilität im Fernstudium auch mit der Option eines kleineren aber zugleich nennenswerten Anteils an
ergänzender Präsenz möglich ist, wird weiter unten in Verbindung mit methodischer Flexibilität aufgegriffen.
Vor dem Hintergrund eines lifelong und life-
Die für Fernstudiengänge typische örtliche Flexibilität besitzt – wie in Tabelle 2 charakterisiert – einen deutlichen Bezug zur später erörterten methodischen Flexibilität.
Tabelle 2: Örtliche Flexibilität
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Örtlich | Die Studierenden können sich ihre Lernorte in hohem Maße gestalten, so dass eine Vereinbarkeit mit beruflichen, familiären und anderen persönlichen Verpflichtungen erreicht wird. |
Wahl des Lernortes für Selbstlernphasen
Wahl des Lernortes für weitere Phasen wie ergänzende Präsenzphasen Wahl des Lernortes für die Interaktion in Lerngruppen, die beispielsweise auch durch Informations-/ Wahl des Ortes für das Ablegen von Prüfungen beispielsweise an weltweit verteilten Orten oder auch von zu Hause aus mittels Online- Reibungslose Fortführungsmöglichkeit des Studiums auch bei Umzug, dienstlichen Verpflichtungen oder einem Auslandsaufenthalt Vielfältiges Angebot an analogen oder digitalen Lehr-/ |
Nach Holmberg (1995) sind persönliche Beziehungen, Spaß am Studium und Empathie für Lernen im Fernstudium von zentraler Bedeutung.
Auch für Deci und Ryan (1993) sind – neben dem Erleben der eigenen Wirksamkeit, Autonomie oder Selbstbestimmung – die soziale Eingebundenheit und Zugehörigkeit
bedeutsam für die Lernmotivation. Diese kann an manifesten Lernorten – beispielsweise örtlich nahegelegenen Studienzentren, an denen Präsenzseminare in Lerngruppen durchgeführt
werden – wirksam werden und auch verbunden mit virtuellen Formaten zum Tragen kommen. Der Lernprozess wird durch ein vielfältiges Angebot an Lernorten unterstützt, wie
Lehr-/
Im ersten Schritt wird die inhaltliche Flexibilität eines Studiums wie in der nachfolgenden Tabelle 3 aufgelistet charakterisiert und mit Beispielen hinterlegt.
Tabelle 3: Inhaltliche Flexibilität
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Inhaltlich |
Die Studierenden haben inhaltliche Wahlmöglichkeiten, die sie entsprechend ihres persönlichen Interesses und/ |
Wahloptionen bei Wahlpflichtbereichen zur Schärfung des eigenen Profils oder weitergehende Möglichkeiten der individuellen Gestaltung von Teilen des Studiums
Wahloptionen durch Angebote an interdisziplinär zu bearbeitenden Inhalten insbesondere auch für Studiengänge, die klassischerweise weniger durch interdisziplinäre Inhalte geprägt sind Themenwahl für Haus-/ Gemeinsame Verteilung von Rollen in Gruppen bei Gruppenleistungen mit verschiedenen inhaltlichen Perspektiven verbunden mit erhöhter Klarheit zu individuellen Stärken und Schwächen |
Die inhaltliche Flexibilität ist eine in der gesamten Hochschullandschaft weit verbreitete und fest verankerte Form der Flexibilität und lässt sich in einem
hochschulübergreifenden Ansatz mit der im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland verankerten Freiheit von Forschung und Lehre verbinden.
Vor allem für Fernhochschulen bietet sich die Möglichkeit für bestimmte Themenstellungen renommierte Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer mit ihren
Forschungsfeldern bzw. Praxiserfahrungen aus einem hochschulübergreifenden Netzwerk einzubinden und somit die hiermit verbundene Vielfalt zu vergrößern.
Ebenso ist für berufsbegleitende Studienangebote die Verknüpfung von Studieninhalten und Beruf mittels thematischer Wahlmöglichkeiten für die
praxisbezogene Einordnung sowie für den direkten (Lern-)
Eine weitere Qualität bei inhaltlichen Wahloptionen besteht für Hochschulen mit mehreren Fachbereichen in der Möglichkeit einer fachbereichsübergreifenden
Zusammenarbeit, die – wenn sie effektiv und effizient genutzt wird – im Vergleich erhebliche Vorteile für eine zukunftsfähige akademische Ausbildung bietet.
Heutzutage und in noch stärkerem Maße in der Zukunft werden die beruflichen Herausforderungen nicht allein aus beispielsweise rein betriebswirtschaftlicher,
technischer oder psychologischer Sicht zu lösen sein, sondern es müssen vermehrt verschiedene Lösungsperspektiven kombiniert werden, worauf ein Studium mit
interdisziplinären Angeboten vorbereiten kann und sollte. So werden heute vor allem die Menschen mit ihrer
Beziehungsgestaltung und ihren kulturellen Charakteristika auch in wirtschaftlichen und technischen Zusammenhängen einbezogen.
In einer Zeit komplexer Probleme und großer gesellschaftlicher Herausforderungen (IPCC 2014; Wissenschaftsrat 2015) ist Interdisziplinarität unter Einbezug der
Wirkung menschlicher und kultureller Einflüsse in besonderer Weise notwendig. In den aktuellen Entwicklungen an der HFH · Hamburger Fern-
Methodische Flexibilität zeigt je nach Nutzung und Organisation von Lernzeiten und Lernorten Verknüpfungen zu zeitlicher und
örtlicher Flexibilität, wobei heutzutage bestimmte Lernorte Lernenden Anwesenheit an realen und/
Tabelle 4: Methodische Flexibilität
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Methodisch | Die Studierenden haben Wahlmöglichkeiten, die sie entsprechend ihres persönlichen Bedarfs an methodischer Einbettung der Lerninhalte nutzen können. |
Selbstlernen wird unterstützt durch weitere Methoden verbunden mit Präsenzseminaren und Webinaren, die durch Lernende ausgewählt werden können
Einnehmen von unterschiedlichen Rollen in Serious Games zur Lösung von Problemen mit verschiedenen Methoden und zwecks konsequenzfreien Ausprobierens in Simulationen (insb. Ausprobieren von in der Realität gefährlichen Situationen oder auch spielerisches Lernen) Lernende suchen sich die Methode, um zu einem vorgegebenen Ziel zu kommen, eigenständig aus Lernende probieren verschiedene Methoden aus, Lernende entwickeln neue Methoden |
Beim Fernstudieren wird Lehren und Lernen konsequent vom Selbstlernen aus gedacht und gestaltet. Insoweit bietet Lernen in Präsenz dem Selbstlernen ergänzende Methodiken an und Studierende können sich Modul für Modul entscheiden, ob sie – wie an einigen Fernhochschulen – rein im Fernstudium studieren oder ergänzend ein Präsenzangebot wahrnehmen möchten (bspw. seminaristische Präsenzformate oder auch Inverted Classroom). Dies ist gerade auch dann von deutlichem Vorteil und eine verlässlichere Option, wenn man sich unsicher ist, ob ein reines Fernstudium gut zu einem selber passt und tatsächlich zum Erfolg führen kann. Unterstützende Präsenz darf hinsichtlich ihres Umfangs für ein berufsbegleitendes Studium die zeitliche und örtliche Flexibilität nicht über Gebühr einschränken.
Nach einer Befragung der Studierenden im Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (n = 473) an der HFH · Hamburger Fern-
Mit der strukturellen Flexibilität wird hier eine studienprogrammstrukturelle Flexibilität wie in nachfolgender Tabelle 5 erläutert angesprochen.
Tabelle 5: Strukturelle Flexibilität
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Strukturell | Die Studierenden haben Wahlmöglichkeiten hinsichtlich von Strukturmerkmalen ihres Studiengangs wie beispielsweise Abschlussgrad oder Studiengangsvariante. |
Treffen einer Wahl im Verlaufe des Studiums, mit der dann auch der Abschlussgrad festgelegt wird
Wechselmöglichkeiten in andere Varianten des belegten Studiengangs je nach Entwicklung des persönlichen Interesses und anderer Anforderungen Möglichst ‚verlustfreie‘ Wechselmöglichkeiten zwischen Studiengängen auf Basis von Anerkennung gleicher Module, die in den Studiengängen eingesetzt werden |
Erst jüngst wieder greift Otto Scharmer (2018) – wie viele andere zuvor – Plutarch auf und zwar damit, dass Bildung als die Entzündung einer Flamme und nicht als das Befüllen eines Gefäßes verstanden werden sollte. Ein strukturell flexibles Studium unterstützt dies in besonderer Weise, insoweit mit dessen Ausrichtung der persönlichen Begeisterung für und der Identifikation mit diesem Studium auch studienbegleitend Rechnung getragen werden kann.
Mit Studiengängen wie Wirtschaftsingenieurwesen (M.Sc.) (M.Eng.) – vgl. auch http://
Die strukturelle Flexibilität zeigt eine Verbindung hin zur zeitlichen Flexibilität bei Angebot eines Studiengangs in Varianten mit unterschiedlicher Studiendauer.
An der HFH · Hamburger Fern-
Entsprechend der Zielsetzung wurde ein Beitrag zur Systematisierung rund um die fünf Formen Zeit, Ort, Inhalt, Methode und Struktur
bezüglich der Flexibilität im (Fern-)
Freiräume durch Flexibilität können nicht nur zwecks der Vereinbarkeit des Studiums mit familiären, beruflichen und weiteren persönlichen Verpflichtungen genutzt werden, sondern auch dafür, individuelle Lernprozesse zu erkennen und Lernbiographien weiterzuentwickeln. Zudem sind in Zukunft Aspekte wie beispielsweise Neugier (Willcox, Sarma, Lippel 2016), Kreativität (Aoun 2017; World Economic Forum 2015, 2016), Spaß am Lernen (Holmberg 1995) und das Finden eines eigenen Weges hin zu beruflicher und persönlicher Entfaltung wichtig, wofür es unseres Erachtens mehr Raum im Studium braucht.
Aoun, J. E. (2017). Robot-Proof – Higher Education in the Age of Artificial Intelligence. The MIT Press: Cambridge.
Bergamin, P.; Hirt, F. S. (2017): Selbstreguliertes Lernen und die Implementation technologiebasierter Lernunterstützung im Fernstudium. In: Korflesch H. v.; Lehmann, B. (Hrsg.). Online-/
Brandt, S.; Bachmann, G. (2014): Auf dem Weg zum Campus von morgen. In K. Rummler (Hrsg.), Lernräume gestalten, Bildungskontexte vielfältig denken. (S. 15–28). Münster: Waxmann.
Campbell, K.; Schwier, R. A. (2014): Major Movements in Instructional Design. In: Zawacki-Richter, O.; Anderson, T. (Hrsg.) Online Distance Education, AU Press, 345-380. URL: http://
Corleis, M.; Deckert, R.; Kodolitsch-Jonas, T.-S. v. (2016): Bericht zur Umfrage „Entw. Master Wirtschaftsingenieurwesen“.
Deci, E. L.; Ryan, R. M. (1993): Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation und ihre Bedeutung für die Pädagogik. Z.f.Päd. 39 (2). 223-238.
Deckert, R. (2018): Aktuelle Entwicklungen am Fachbereich Technik der HFH – Interview mit dem Dekan. Interview geführt von Markus Jung von Fernstudium-Infos.de. URL: https://
Deckert, R.; Günther, A. (2018): Digitalisierung und Industrie 4.0 – Eine Einführung zu ausgewählten neueren Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft. Digitaler HTML5-Studienbrief. HFH · Hamburger Fern-Hochschule. URL: http://
Deckert, R.; Holz, M.; Günther, A.; Warnecke, S. (2018): Einführung in den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Digitaler HTML5-Studienbrief; 2. Auflage. HFH · Hamburger Fern-Hochschule. URL: http://
Frank, A.; Hieronimus, S.; Killius, N.; Meyer-Guckel, V. (2010): Rolle und Zukunft privater Hochschulen in Deutschland – Eine Studie in Kooperation mit McKinsey & Company. Positionen. Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. URL: https://
Holmberg, B. (1995): The Sphere of Distance Education Theory Revisited. ZIFF PAPIERE 98. Zentrales Institut für Fernstudienforschung (ZIFF). FernUniversität – Gesamthochschule. Hagen.
IPCC (2014): Klimaänderung 2014: Synthesebericht. Beitrag der Arbeitsgruppen I, II und III zum Fünften Sachstandsbericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) [Hauptautoren, R.K. Pachauri und L.A. Meyer (Hrsg.)]. IPCC, Genf, Schweiz. Deutsche Übersetzung durch Deutsche IPCC-Koordinierungsstelle, Bonn, 2016. URL: http://
Kerres, M. (2018): Mediendidaktik. Konzeption und Entwicklung mediengestützter Lernangebote (5. Aufl.). Berlin: de Gruyter Oldenbourg.
Mittag, H.-J. (2017a): Interaktive Visualisierung statistischer Konzepte und gesellschaftsrelevanter Daten im Statistikunterricht. Mathematik im Unterricht 2017(8). 173-180.
Mittag, H.-J. (2017b): Statistische Methoden und statistische Daten – interaktiv. mathematik lehren 203. 46.
Scharmer, O. (2018): Education is the kindling of a flame: How to reinvent the 21st-century university. Huffpost. URL: https://
Schmid, U.; Thom, S.; Görtz, L. (2016): EIN LEBEN LANG DIGITAL LERNEN. AP Nr. 20. MMB-Institut. HFD. URL: https://
Siemens, G. (2005): Connectivism: A Learning Theory for the Digital Age, International Journal of Instructional Technology and Distance Learning 2(1), URL: http://
Willcox, K. E.; Sarma.; S., Lippel, P. H. (2016): Online Education: A Catalyst for Higher Education Reforms. MIT Massachusetts Institute of Technology ONLINE EDUCATION POLICY INITIATIVE. FINAL REPORT. URL: https://
Wissenschaftsrat (Hrsg.) (2015): Zum wissenschaftspolitischen Diskurs über große gesellschaftliche Herausforderungen – Positionspapier. Drs. 4594-15. Verabschiedet in Stuttgart, April 2015. URL: https://
World Economic Forum (2016). New Vision for Education: Fostering Social and Emotional Learning through Technology. Prepared in collaboration with The Boston Consulting Group. http://
World Economic Forum (2015). New Vision for Education: Unlocking the Potential of Technology. Prepared in collaboration with The Boston Consulting Group. http://